Wo der Biber älter ist als die Braunkohle

Biber Lauchhammer Eisvogel

15 Millionen Jahre. So lange gibt es den Biber schon. Damit ist der Biber zum Teil zumindest älter als die Braunkohle, die sich in der Lausitz vor etwa 5 bis 25 Millionen Jahren gebildet hat. Klartext: Der Biber ist mindestens so alt wie die Braunkohle. Nur zum Vergleich. Der heutige Mensch existiert seit etwa 1 Million Jahre. Auch deshalb bin ich heute mit dir zu einer Exkursion in die welt des Bibers unterwegs.
Heute sind wir beim Nabu Senftenberg, Ortsgruppe Lauchhammer und uns führt Sandro Schröder. Er ist Schutzgebietsbetreuer des Nabu für den Biotopkomplex Neuteiche im Westen von Lauchhammer. Außerdem ist er Biberbeauftragter der Untersten Naturschutzbehörde und Staatlich geprüfter Natur- und Landschaftspfleger. Sandro Schröder wird uns heute mitnehmen auf Biber-Exkursion. 

LausitzLiebe in Lauchhammer

Du bist im Podcast LausitzLiebe und ich bin dein Host, deine Naturpilgerin. Lausitzliebe ist dein natürlicher Podcast für die Lausitz. Das ist dein Podcast für dich, wenn du Lausitzerin oder Lausitzer bist, wenn du die Lausitz liebst – oder Lausitzliebender werden möchtest.

Hier geht es um Natur, um Achtsamkeit, um Inspiration. Ich nehme dich mit an wunderschöne Naturorte der Lausitz, begleite mit dir Ranger und Naturführer und zeige dir spannende engagierte Initiativen rund um Natur und Umwelt in der Lausitz. Lausitz Liebe ist ein wacher Blick auf die Landschaft vor unserer Tür – und eine Einladung an dich, sie neu zu entdecken.

Bibergeil und Co.

Doch noch mal kurz zurück zu den Zahlen. Der Biber also, 15 Millionen Jahre alt. Der Mensch, 1 Million. Dennoch war das putzige Felltier mit dem typisch breiten Schwanz, der hier Kelle heißt, im 19. Jahrhundert fast ausgerottet. Von wem, das muss ich dir sicher nicht sagen. Der Mensch mochte Fell, aß Biberfleisch als Fisch in der Fastenzeit und auch das Bibergeil, das… na da kommen wir noch drauf. Sandro Schröder sagt:

Aus Industrie wird Natur

Wir sind jetzt bei den Neuteichen. Früher, das heißt, bis zur Wende war das Gebiet am Rande eines Industriegebietes. In jüngerer Zeit war hier die Kokerei zu finden, in der aus Braunkohle, Hochtemperaturkoks gewonnen wurde. Auch vorher gab es bis 1945 hier eine wirtschaftliche Nutzung, hier war ein großes Karbidwerk, das so genannte Wackerwerk. Das berichtet Teilnehmer und Bergbau-Experte Karl-Heinz Treitschke.

Seltenes im Schilf entdeckt

Die Neuteiche sind Eigentum des Nabu. Sie werden direkt vom Nabu gepflegt und gehegt. 64 Hektar groß ist das Gebiet.

Leider verlieren die Neuteiche viel Wasser. Nur so viel: Auch das Problem ist wieder menschgemacht und schade, dass es so ist. Dass die Neuteiche Wasser verlieren, hat nichts mit dem Klimawandel zu tun. *Grummel* 

Doch zurück zu den erfreulichen oder wissenswerten Dingen. Nach der Begrüßung weist uns der Biberbeauftragte darauf hin, dass wir uns in einem Gebiet bewegen, in dem nicht nur der Biber sondern auch eine ganze Reihe Milben zu Hause sind. Boah, genauer gesagt, es gibt hier diverse Zecken. Igel-Zecke, Hirsch-Zecke, Holzbock, Auwald-Zecke.
Zecken sind ja Spinnentiere und gehören als solches zu den Milben. Also, wenn unterwegs, dann anschließend zu Hause gründlich absuchen ob sich so ein Spinnentier auf dem Körper befindet. 

Welche Nagetiere gibt es eigentlich? Eichhörnchen, Wiesel, Biber, Nutria, Siebenschläfer, Haselmaus, Mäuse … 

Wir lernen: Der Feldhase ist zum Beispiel KEIN Nagetier. Obwohl er so große Zähne hat. Der Hase gehört einfach zur Familie der Hasen.

Also, wir halten fest: Der Biber ist ein Nagetier. Nagetiere machen etwa 40 % des Bestandes der Säugetiere aus. Hättest du das gewusst?

Wir laufen weiter. Durch das Schilf am Neuteich entlang. Und auf einmal: Getschilpe. Wir entdecken tatsächlich, fast nur 2 Meter von uns entfernt, die Bartmeise, die gar keine Meise ist. Hör im Podcast genau, warum das so ist.

Das zweitgrößte Nagetier

Bartmeisen. Die Tierchen sind ganz besonders. Hellbraunes Gefieder ein weißes “Gesicht” und der namensgebende schwarze Bart der rechts und links vom Schnabel gezeichnet ist. Bartmeisen sind gar keine Meisen sondern eine eigenständige Art. Am ähnlichsten sind sie den Lerchen. Ganz besonders, der lange Schwanz. Bartmeisen leben ausschließlich in ausgedehnten Schilfflächen und wir sehen die scheuen Bewohner ganz nah. 

Weiter gehts. Jetzt sind erste Biber spuren zu sehen. Der Biber ist das 2.größte Nagetier der Welt. Sandro Schröder beschreibt den Biber.

Des Bibers Wohnung und seine Gastfreundschaft

Wo lebt der Biber eigentlich? 

Der Biber bewohnt Gewässer, Seen, Sümpfe, Bäche und er ist dämmerungsaktiv. In der Biberburg, in der er wohnt, hat den Eingang stets unter Wasser.

Warum? Weil das Zuhause unseres Biberfreundes dann vor Fressfeinden geschützt ist.

Das Zuhause des Bibers ist übrigens eine Art Röhre, die entweder komplett unter der Erde ist oder eben auch in aufgeschichtetem Material. Wobei, wie Sandro Schröder sagt, das bei uns eher selten sei.

Was macht der Biber so den ganzen Tag? Er fällt Bäume, zieht das Baumaterial ins Wasser, staut fließende Gewässer auf und erzeugt mit seiner fleißigen und kraftvollen Nagearbeit künstliche Dämme, so dass MiniTeiche entstehen. Diese stehenden oder extrem langsam fließenden Gewässer sind Lebensraum für 81 Arten.

81 Arten, die es gibt, weil der Biber tut, was er tut. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich finde das dermaßen bemerkenswert.

Doch einer ist die größte Gefahr

Außerdem haben die vom Biber errichteten Dämme auch eine Art Filterfunktion. Müll und so weiter bleiben im Biberbau hängen und so filtert der fleißige Geselle auch die Flüsse sauber. 

Das macht er nicht immer ungestört.

Die größten Biberfeinde sind Wolf, Braunbär, Luchs, Seeadler und auch der Hecht, der vor allem den Jungtieren gefährlich werden kann. Doch der Biber hat einen ausgezeichneten Geruchssinn um Gefahr wahrzunehmen und dann ist er in den meisten Fällen auch schnell weg. Spitzengewindigkeiten von 51 km/h bringt der sportliche Pelzträger auf den Tacho.

Doch einer ist die größte Gefahr: 

Der Mensch…

Da ist er wieder

Seit 1975 wurde der Biber wieder angesiedelt. Kanadischer und Elbebiber, die zwei Biberarten, die es auf der Welt gibt, wurden in der Bundesrepublik wieder angesiedelt. Erfolgreich.Denn Biber gibt es wieder häufiger. Manchmal zum Ärger der Landwirte, Gewässerrstraßenunterhalter und der Öffentlichkeit.

Aber warum? Sandro Schröder sagt, wenn, wie früher, ein Abstandsstreifen zwischen Gewässer und Nutzungsfläche gelassen würde, könnte sich auch Meister Biber dort in Ruhe bewegen und würde keinen Schaden auf wirtschaftlich genutzten Flächen anrichten.

Hach, wenn es doch so wäre, dass es irgendwie in der Lausitz ginge, dass wir gegenseitige Rücksichtnahme noch mehr kultivieren könnten. Ich würde es noch mehr lieben. Lausitzliebe für alle, sag ich da nur. 

Echse ohne Beine

Die Gruppe ist fasziniert und die Kinder, die dabei sind haben eine Schlange gefunden. Nein. Keine Schlange. Es ist eine Blindschleiche, eine Echse ohne Beine. Hach, wie ich das liebe, wenn schon den jüngsten auf spielerische Art die Natur in direkter Umgebung nahe gebracht werden kann. 

Die Blindschleiche beißt übrigens nicht. Sie zieht es vor, Begegnungen mit anderen aus dem Weg zu gehen. Passiert es doch und fühlt sie sich bedroht, wirft sie den Schwanz ab und ist damit aus dem Stand mal nur noch ⅓ so groß wie vorher. Krasse Verteidigungsstrategie. Leider geht das nur 1-2 Mal im Leben einer Blindschleiche – sonst ist das Tier völlig wehrlos. Deshalb lassen wir die Blindschleiche lieber mal in Ruhe weiter schleichen.

Wieder an einem abgenagten Baumstumpf angekommen, zieht Sandro Schröder ein Biberfell aus dem Rucksack. Zu Ansschauungszwecken gibt es das seidige, dichte Fell. Auch das ein Grund, warum der Biber gerne gejagt wurde. Auf dem Bauch hat der Biber 23.500 Haare auf einem Quadratzentimeter, 12.000 auf dem Rücken. Wir Menschen haben ungefähr 100 Haare auf deinem Quadratzentimter. Das Fell ist wasserabweisend, weil es regelmäßig gefettet wird. Mutter Natur hat wiedermal an alles gedacht. Der Biber hat an den Hinterpfoten die so genannte Putzkralle, hier sind die Nägel zweigeteilt . und wie eine Art kamm zieht der Biber so durch sein Fell – um es wieder mit Fett einreiben -und dadurch wasserabweisend zu machen. Aufgrund der vieen Haare, die über Kreuz liegen, bilden sich zusätzlich Luftschichten, die den Biber wärmen. 

Kreuzottergebiet Niederlausitz

Nebenebei erwähnt Sandro Schröder, dass hier eine Menge Kreuzottern vorkommen. Auch deshalb sorgt der Nabu hier dafür, dass Wege immer wieder frei geschnitten werden, damit das Reptil sich hier sonnen und Wärme auftanken kann. Kreuzottern gibt es in Brandenburg nur noch im Ruppiner LAnd im Norden. Die Niederlausitz ist Kreuzotter Hotspot. Was für ein Glück. Dennoch ist die Art stark gefährdet. Sie leidet insbesondere unter dem Verschwinden von Mooren, Grundwasserabsenkungen und kommt gern am Rand lichter Wälder, in Feuchtgebieten und Offenland vor. 

Orange-Zahn

Zurück zum Biber, Warum fällt der Baum eigentlich relativ oft Richtung Wasser, wenn der fleißige Nager dran rum nagt?

Auf die Antwort wäre ich nie gekommen. Berechnet das der Biber?

Ne, tut er nicht, weiß der Biberfachmann. Die Bäume, die am Wasser stehen, haben zur Wasserseite oft mehr Blätter und Äste – und sind somit auf der wasserzugewandten Seite wesentlich schwerer. Das bedeutet, wenn der Biber nagt, übrigens immer rundherum, so dass das abgenagte aussieht, wie eine Sanduhr mit schlanker Taille.

Dort wo die Sanduhr ihre dünnste Stelle hat, bricht der Baum – und fällt, aufgrund des ungleichen Gewichts häufig Richtung Wasser.

Der Biber nimmt den Stamm dann mit. Mit erstaunlichen Kräften zieht der Nager das Baumstück hinter sich her. Die gefällten Bäume werden übrigens nicht nur zum Damm- und Hausbau verwendet.

Sie sind auch Nahrungsmittelvorrat für schlechte Zeiten. Denn Rinde und Knospen, die am Baum noch dran sind, gelten bei Bibers als wahre Leckerbissen.

Biber sind übrigens reine Pflanzenfresser. Echter Vegetarier.
Kein Tierchen wird vom Biber angerührt. Dafür lieben sie Gras, Schilf, Blätter – im Frühjahr und Sommer.

Ab Sommer legt das Tier Vorräte an. Mit einem so genannten Futterfloß überlebt das Tier den kargen Winter. Auf und im Floß, das vor dem Eingang des Biberbaus festgemacht wird, findet der Biber, Rinde, Knospen und Zweige, die er dann in der kalten Jahreszeit verputzen kann. Schlau eigentlich oder was meinst du?

Faszinierende Tiere, diese Biber. Und der hier versteht sogar Telepathie. Denn Sandro Schröder hat sich gewünscht, zur Führung ein paar frische Fraßspuren zeigen zu können. Bis gestern gab es keine. 

Doch heute sehen wir eine ganz frisch angenagte Birke. Tja, der ist der Biberexperte wohl auch Biberflüsterer

Der Biber übrigens knabbert auch sehr dicke Bäume an. Die Zähne wachsen ein Leben lang nach – und auch wenn sie abgebrochen sind, sind binnen zwei Wochen wieder nachgewachsen. Die Zähne sind ja so leicht orange. Warum?

Treue und Bibergeil - und schlechter Teamplayer

Der ElbeBiber ist auf natürliche Weise treu. Wenn sich ein Paar gefunden hat, bleibt es meist ein Leben lang zusammen. Je nach dem 1-4 Junge bekommt das Paar jährlich.

Die Jungen bleiben zwei Jahre bei den Eltern und ziehen dann los, um sich neue Reviere zu suchen. Je nachdem, wie dicht die Besiedlung in einer Region ist, so groß ist der Kindersegen.

Denn eines sind Biber nicht: Gute Socializer. Sie haben ihr Revier – und damit basta. Da darf kein zweiter erwachsener Biber sein. Ein Revier wird markiert durch das Bibergeil. Ein Sekret das zur Fellpflege und Reviermarkierung eingesetzt wird und ganz artspezifisch riecht laut Wikipedia ein wenig moschusartig riecht und möglichen Neu-Siedler-Bibern anzeigt: Moment, mein Freund, hier wohne ich schon. Das Bibergeil – das heißt wirklich so, dem wurde zu alter Zeit auch eine Heilwirkung zugeschrieben – auch das trug zur Ausrottung der Tiere bei. 

Wikipedia schreibt weiter: Um das Bibergeil zu gewinnen, musste das Tier getötet werden. Anschließend wurden ihm die Drüsen entnommen und rauchgetrocknet. Boah, klingt echt ungeil. Da lassen wir mal die Finger davon und dem Biber sein Geil. 

Die Paarungszeit ist von Januar bis März – die Jungtiere kommen dann im Frühjahr nach einer Tragzeit von 105 Tagen auf die Welt. Am gefährdetsten sind Biber in den ersten 2 Jahren – im ersten Monat können sie noch nicht mal tauchen und auf Muttermilch angewiesen. Die Muttermilch ist notwendig, weil sie dafür sorgt, dass der Biber Holz zersetzen kann. Ohne Muttermilch kommt dieser Prozess nicht in Gang.

Schwimmen schon, aber tauchen nicht. Doch liebevoll kümmern sich die Eltern bis die Jungtiere endlich ausziehen können. Wenn sie die schwierige Jungtierzeit überleben, werden Biber im Schnitt 8–12 Jahre alt übrigens.

Eisvogel in Lauchhammer???

Sandro Schröder unterbricht kurz: Der Eisvogel hat gefiept. 

Eisvogel. Halloooo in Lauchhammer? Hätt ich nie gedacht. Du? Eisvogel. Also das blaue süße Ding, das auf vielen Nabu-Broschüren drauf ist. Und der Vogel übrigens braucht vor allem Gewässer, die im Winter nicht zufrieren, denn oftmals bleibt er seinem Standort treu. Er fischt, indem er kopfüber ins Wasser stößt – frisst aber auch Insekten, Frösche und Kaulquappen. Der Eisvogel braucht langsam fließende oder stehende Gewässer in  denen reichlich Kleinfische und Sitzwarten sind, schreib der Nabu auf seiner Website. Eisvogel ist vielleicht auch mal ein extra Thema. Wenn du dazu was hören möchtest, mach ich mich gerne auf die Spur. Schreib es in die Kommentare, wenn dich der Eisvogel in der Lausitz interessiert und er mal ein Teil von Lausitzliebe werden sollte.

In dem Gebiet an den Neuteichen wohnt auch der Wiedehopf. Der ist aber gerade in Afrika. Sandro Schröder hofft, dass er im nöchsten Jahr wiederkommt. Eine entsprechende Nisthilfe hat er schon aufgehangen.

Tauchspezialist - für wie lange?

Was glaubst du, wie lange der Biber unter Wasser bleiben kann??? Ich habe mich grandios verschätzt. Noch länger unter Wasser bleiben kann nur die Ringelnatter kann übrigens noch länger. 

Der Biber ist übrigens eine Schlüsseltierart. 81 Tierarten profitieren von seinem Lebensraum. Deshalb hat der Biber einen hohen Schutzstatus und eine eventuelle “entnahme” ist streng geregelt. Meistens bin ich ja nicht so dafür, alles zu überregeln aber hier – bin ich ganz und gar einverstanden, dass 65000 Euro Strafe fällig werden wenn ein Biber unrechtmäßig getötet wird. 

Hier wird der Biber, auch dank des eherenamtlichen Engagements von Sandro Schröder und dem Nabu Ortsgruppe Lauchhammer glücklicherweise in Ruhe gelassen. Ich finde den Biber toll, ebenso wie die anderen Exkursionsteilnehmerinnen und teilnehmer. Danke an die Nabu Ortsgruppe für diese Möglichkeit, Natur direkt hautnah zu erleben. Sandro Schröder erzählt von seiner Beziehung zu dem Biber, den Wölfen und dem Dachs. 

Pelziger Alleskönner - ein Phänomen

Auch ich bin fasziniert und hoffe, dass auch du etwas über den Pelzigen Alleskönner gelernt hast. Das ist echte Lausitzliebe. Wenn dir der Podcast gefallen hat, dann hilf, ihn zu verbreiten indem du ihn an Menschen teilst, die die LausitzLieben, natur lieben und sich dafür interessieren. Drück die Glocke damit du keine Folge mehr verpasst und höre nächste Woche gerne wieder rein. Oder auch in frühere Folgen. Wir waren ja schon beim Rothsteiner Felsen, in der Gahroer Buchheide und dort, wo die Feen tanzen. Ja auch dort, wo nicht nur Pflanzen sondern Gäste aufblühen – mitten in Cottbus. 

Mir bleibt jetzt der Wunsch nach ganz viel Lausitzliebe für dich, für uns, für mich und vor allem für unsere Natur. Ich grüße dich von Herzen. Deine Naturpilgerin. 

Warum LausitzLiebe?

Ich hoffe, du hattest Spaß und Freude an dieser Folge. Mein Anliegen ist es, mit diesen – übrigens recht aufwändigen Berichten und Folgen, noch mehr Menschen für die Natur hier in der LausitzLiebe Region zu interessieren und zu begeistern. Wenn mir das heute gelungen ist, ist alles gut. Wenn du diese Folge unterstützen möchtest, dann Like sie, gib 5 Sterne, teile die Folge und empfehle LausitzLiebe Podcast gern an Menschen weiter von denen du weißt, dass sie die Natur in der Lausitz ebenso lieben wie wir beide. Nun verabschiede ich mich von dir, und wünsche dir wie immer ganz viel LausitzLiebe. Deine Naturpilgerin.